|
Testberichte >> Cooling >> Coolermate Ice Cube
Coolermate Icecube im Test
Teil 1 | Teil 2
Für die Bereitstellung dieses Testsamples geht besonderer Dank an:
Coolsonic.de
Heute haben wir den Coolermate Icecube CPU-Kühler für euch im Test. Coolermate verspricht dass der Icecube bis XP3400+ ausreichend kühlen soll, ob der Kühler dies schafft werden wir sehen...
Der Icecube kommt in der Standart Blisterverpackung zu euch. Leider wies diese bei uns schon leichte Transportschäden auf, welche auch daran Schuld waren dass einige Kühlbleche leicht verbogen waren.
Auf der Rückseite der Verpackung finden sich nähere Daten und Erklärungen zu dem Kühler
Zum einen ist das eine bilinguale (englisch, deutsch) Montageanleitung für den Kühler, wobei diese nicht gerade ausführlich ist, und für Anfänger nicht viel bringen dürfte.
Desweiteren findet man genaue technische Daten zu dem Kühler, diese haben wir euch hier noch einmal in einer Tabelle zusammengefasst:
Allgemeine technische Daten:
Maße(H/B/T):
|
91x83x93mm
|
Maße des Lüfters (H/B/T):
|
80x80x25mm
|
Betriebsspannung:
|
12 Volt
|
Anschluss:
|
3 Pin Molex
|
Kühlkörpermaterial:
|
Aluminium- und Kupferfinnen mit Kupferboden
|
Gewicht:
|
570 g
|
Lautstärke:
|
21 dB(A)
|
Lüfter Drehzahl:
|
2500 upm
|
Luftdurchsatz:
|
50,20 m³/h
|
Befestigung am Sockel:
|
3 bzw 2 Nasenhalterung
|
Wie ihr seht keine sonderlich spektakulären Eigenschaften, was auffällt ist nur das Gewicht, welches wohl durch die Verwendung von viel Kupfer hervorgerufen wird.
Auf der Unterseite der Verpackung findet ihr noch eine kleine Erklärung der Funktionsweise der Heatpipes, näheres hierzu findet ihr auch
hier
Der Lieferumfang des Lüfters beschränkt sich auf das Nötigste, es liegt nur noch Wärmeleitpaste bei, mehr ist aber auch nicht wichtig, daher ist der Lieferumfang ausreichend.
Auf dieser Aufnahme erkennt man gut den Aufbau des Kühlers. Der Boden besteht aus Aluminium in dessen Mitte ein ca 2cm breiter Streifen Kupfer ist. An diesem Streifen sind extra Heatpipes befestigt, welche für einen schnellen Abtransport der Wärme sorgen sollen. Auf dem Boden selbst sind ansonsten nur noch ein paar Kupferfinnen angelötet. Auf die Heatpipes selbst sind unten erstmal ca 20 Kupferfinnen aufgesteckt, darüber dann zur Gewichtsersparniss nur noch Aluminumfinnen. Was hier nicht gut gelöst ist, ist dass die Finnen nur aufgepresst sind, anlöten oder zumindest Wärmeleitleber wäre hier besser gewesen, da sich die Finnen leicht lösen wenn man den Kühler mal an ihnen anfasst.
Hier noch einmal der Boden im Detail. Er weisst keine Frässpuren auf und ist sehr glatt. Im frisch gelieferten Zustand ist noch eine blaue Schutzfolie über ihm, welche man vor dem ersten Einbau abziehen muss.
Weiter
|
|